| Deutsch |
| thesaurierender fonds |
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| Zuverlässigkeit des Belegs |
3
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| Grammatikalische Kategorie |
Substantiv
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| Grammatikalische Angabe |
maskulin
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| Definition |
Art von Investmentfonds, der die während des Geschäftsjahres erwirtschafteten Erträge nicht an die Anteilinhaber ausschütten, sondern sie wiederanlegt, um somit eine ständige Wertentwicklung der Anteile zu erzielen.
In Deutschland haben thesaurierende Fonds meist eine Vertragsklausel, wonach in anlagegünstigen Zeiten die anfallenden Erträge ganz oder teilweise ausgeschüttet werden dürfen.
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| Quelle Definition |
IF.de
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| Kontext |
[...] Werden Ertragsscheine einem inländischen Kreditinstitut vorgelegt (Eigenverwahrung), wird Zinsabschlagsteuer in Höhe von 35 Prozent abgezogen. Der Anleger erhält auf Verlangen eine Steuerbescheinigung, um die Zinsabschlagsteuer bei der Einkommensteuerveranlagung anrechnen zu können. Bei Anteilscheinen an thesaurierenden Fonds, die außerhalb eines inländischen Depots verwahrt werden, ist eine Erstattung der durch die Kapitalanlagegesellschaft einbehaltenen Zinsabschlagsteuer von 30 Prozent - wie bei depotverwahrten Anteilscheinen - nicht möglich. [...]
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| Quelle Kontext |
Pr-Deka
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| Synonym |
Thesaurierungsfonds, Wachstumsfonds
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| Oberbegriff |
Investmentfonds
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| en |
accumulation fund
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| it |
fondo ad accumulazione dei proventi
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