Definition |
Die Dauerhaftigkeit der Düfte u/o Aromen kann als ein horizontaler Aspekt der Sinnesprüfung bezeichnet werden, da es sich hierbei um eine mehr oder weniger reiche Palette verschiedener Gerüche handelt, die nacheinander im Glas freigesetzt werden (direkte Dauerhaftigkeit), oder die die Geruchsschleimhaut verschieden lang durch einen sogenannten "Geruchsnachklang" prägen (indirekte Dauerhaftigkeit).
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