oder Glasübergangstemperatur: Die G. kurzz. Tg, ist phänomenolog. durch die Umwandlung einer mehr oder weniger harten, amorphen glasartigen od. teilkrist. Polymerprobe in eine gummiartige bis zähflüssige "Schmelze" gekennzeichnet oder umgekehrt.
Dabei lassen sich Verfahren unterscheiden, die unterhalb oder oberhalb der Transformationstemperatur des Glases, d.h. im festen oder zähplastischen Zustand des Glases durchgeführt werden.