Welle, vorwiegend bei Verbrennungsmotoren, auf der Nocken (Exzenter mit punktweise berechneter Hubkurve) zur Steuerung der Ein- u. Auslassventil sowie zum Antrieb der Einspritzpumpen kraft- od. formschlüssig befestigt bzw. mit der N. aus einem Stuck gefertigt sind. Der Antrieb der N. erfolgt von der Kurbelwelle über Zwischen(zahn)räder so, dass bei Viermotoren die N. mit halber u. die Zweitaktmotoren mit voller Kurbelwellendrehzahl rotiert. (Abb. 12/44)
Ebenso wirkt eine gemeinsame Blocklagerung von Kurbel- und Nockenwelle oder ein durch Querverspannung erzielter ringförmiger Verband um die Kurbelwellenlagerung herum.