Bei der Rebenveredelung werden nach der Vortreibphase mit hohen Temperaturen und der Bildung eines geschlossenen Kallusringes die Temperaturen im Vortreibraum langsam den Freilandbedingungen angepasst.
Nach dem Ende der Vortreibphase und rundum abgeschlossener Kallusbildung müssen die jungen Veredlungen den normalen Temperaturverhältnissen wieder langsam angepasst werden. Diesen Vorgang nennt man Abhärten.